Mittwoch, 22. November 2006

"Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen"

(Isaac Asimov)

Die Welt ist unheilbar krank!


"Spring doch endlich" - Selbstmordversuch in Lörrach

Wie gestört muss man bitte sein, um es lustig zu finden, wenn ein verzweifelter Mensch keinen anderen Ausweg mehr sieht, als sich von einem Dach zu stürzen, und wie kann man diesen Menschen dann auch noch anfeuern? Ich versteh's nicht!

"Zuerst haben alle gelacht" - Amoklauf in Emsdetten

Hier geht es mir gar nicht so sehr um den Amokläufer selbst, als vielmehr um die Schüler, die anschließend interviewt wurden und denen offenbar nichts besseres einfiel, als nach dem Tod des Jungen noch weiter auf ihm rumzuhacken...


Wie kann man nur so wenig Respekt vor dem Leben haben?

Da verliert man doch jeden positiven Blick auf die Menschheit, und mir graut bei dem Gedanken, dass diese Jugendlichen die Erwachsenen von morgen sind!

Montag, 20. November 2006

"Everything is nothing"

(Andy Warhol)

Folgende Gedanken, Gefühle und Probleme beschäftigen mich im Augenblick und dominieren zeitweise meinen Alltag respektive mein Fühlen und Denken:

Einsamkeit; Langeweile; Pessimismus; Depression; Resignation; Angst; Unsicherheit; Gefühle der Wertlosigkeit, Unattraktivität, Unfähigkeit usw.; ein geringes Selbstwertgefühl; materielle bzw. existenzielle Probleme (Arbeit, Geld etc.); Schlaflosigkeit und ein körperliches Unwohlsein.

Naja, wollte das nur mal aufzählen, mehr für mich selbst, um vielleicht einen Überblick zu bekommen…


Von intelligenten Standardkommentaren wie Such Dir ein Hobby! oder Mach 'ne Therapie! bitte ich abzusehen!

Donnerstag, 21. September 2006

"Ich bin schwul. Ich bin süchtig. Ich bin ein Genie."

(Truman Capote)

Schreibblockade

…und ich weiß nicht warum! Eigentlich hätte ich genug zu erzählen um ganze Chroniken zu füllen. (Naja, das ist vielleicht doch etwas übertrieben...)
Aber ich bekomme einfach meinen Kopf nicht mehr frei, bin mit meinen Gedanken ständig woanders und kann mich auf nichts mehr richtig konzentrieren, nichtmal auf's Schreiben...
Mein Kopf ist so voll, ich kann schon nicht mehr sagen, was da alles drin ist, es ist ein einziger großer, dunkler Knoten.

Seltsamerweise geht's mir im Augenblick trotzdem verdammt gut!

Eine tolle Frau, die ich noch gar nicht lange kenne und über die ich hier schon längst mal schreiben wollte, was ich bisher aber einfach nicht geschafft habe, meinte neulich zu mir Du hast ein Leben...!
Eigentlich ging es dabei um meine Arbeitszeiten und den Umstand, dass sie als Schülerin mindestens drei Stunden früher aufstehen muss als ich, doch ich bezog diesen Satz automatisch auf ein größeres Ganzes und dachte nur Scheiße, sie hat recht!
Und das hatte sie wirklich, denn ich habe ein verdammt schönes Leben, bin frei, habe nichts zu verlieren und bin niemandem Rechenschaft schuldig!
Ich weiß nicht wirklich, woran es liegt, aber in den letzten Wochen fühle ich mich sehr lebendig...

Freitag, 11. August 2006

"Young girl, get out of my mind"

(Gary Puckett & The Union Gap)

Eins vorweg: Mir geht es ziemlich gut in letzter Zeit! Ich weiß nicht warum, aber es ist so.
Vielleicht liegt es daran, dass endlich mal wieder etwas passiert in meinem Leben. Ich habe neue Leute kennengelernt, darunter eine sehr interessante junge Frau, ich nenne sie Strange Little Girl, die mir in kurzer Zeit schon ein wenig ans Herz gewachsen ist, aber das ist eine andere Geschichte...

Heute geht es um jemand anderen.
Da ist dieses Mädchen, ich habe sie neulich im X durch einen Bekannten kennengelernt. Sie ist hübsch, sehr süß und irgendwie auch sexy, wir haben uns viel unterhalten und uns gut verstanden.
Irgendwann dämmerte mir, dass sie offenbar ein größeres Interesse an mir hat, und spätestens, als sie mir offenbarte, sie sei vor kurzem erst 17 geworden, hätte ich ihr eigentlich klar machen müssen, dass da nichts ernstes zwischen uns laufen würde, tat ich aber nicht...
Kann sein, dass ich da schon einen Fehler gemacht habe. Andererseits hatte ich ihr ja weder irgendwas versprochen noch irgendwelche Hoffnungen gemacht.
Irgendwann war der Abend zu Ende und ich nahm mir vor, die Sache einfach auf sich beruhen zu lassen, damit sie sich im Sande verläuft, es war ja nichts passiert. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon ihre Telefonnummer in der Tasche, die mir unser gemeinsamer Bekannter netter Weise aufgeschrieben hatte. Danke! Angerufen habe ich sie bis heute nicht...

Am vergangenen Wochenende traf ich sie dann wieder im X, und ich überlegte, ob es nicht doch besser wäre, Plan B in Kraft treten zu lassen und mit ihr zu reden, tat ich aber nicht. Stattdessen haben wir am Ende des Abends miteinander rumgemacht...
Was soll ich sagen? Der Alkohol war schuld! Nein, war er nicht... Ich wollte es ja. Ich meine, ich bin ein einsamer alter Mann, und dieses junge Ding hat mir für ein paar Stunden wieder das Gefühl gegeben, begehrenswert zu sein. Wie hätte ich da nein sagen können?
Es war ein schöner Kuss, für den Moment, doch danach war er vorbei und es blieb nichts davon zurück. Nur die Erinnerung an etwas, dass erst Sekunden, dann Minuten und schließlich Stunden und Tage zurück lag. Etwas, dass schön war, aber eigentlich unbedeutend.

Dennoch, ich hätte Lust, mit ihr zu schlafen...

Freitag, 21. Juli 2006

"Life's a piece of shit when you look at it"

(Monty Python)

Nun komme ich endlich dazu, die Ereignisse der vergangenen Tage niederzuschreiben…

2006 – Odyssee in Bielefeld

(Im Folgenden werde ich in erster Linie nüchterne Fakten wiedergeben.)

Meine Geschichte begann letzte Woche Mittwoch, am 12. Juli also, als (wie so oft in letzter Zeit) morgens mein Wagen streikte und ich gezwungen war, mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.
Am Abend des selben Tages war ich mit Dorian verabredet und bat ihn, mich von der Arbeit abzuholen und später meinen Wagen zu überbrücken. Alles lief soweit einwandfrei, außer dass wir uns vielleicht beim Überbrücken etwas unbeholfen anstellten, und wir beschlossen, mit meinem Auto nach Bielefeld zu fahren und dort etwas trinken zu gehen. Der Gedanke dabei war, eine längere Strecke zu fahren, um die Batterie wieder aufzuladen. Den Physikunterricht erspare ich uns jetzt mal, hat eh nicht funktioniert... Aber ich will nicht vorgreifen...
Wir verließen also irgendwann gegen 23 Uhr den Pub und gingen zurück zum Auto. Dort angekommen mussten wir feststellen, dass der bekackte Wagen wieder nicht ansprang, die Batterie hatte sich während der Fahrt nicht aufgeladen, im Gegenteil, sie war leerer denn je...
Wir taten das einzig richtige und rauchten erstmal eine.
Anschließend machten wir uns auf die Suche nach einer funktions- tüchtigen Batterie, da diese aber noch fest in ein fremdes Auto installiert war, baten wir den Besitzer kurzerhand, uns doch etwas von seiner Energie abzugeben. Wir überbrückten den Wagen also abermals, nur um dann festzustellen, dass das Licht bis auf eine schüchterne Funzel nicht funktionierte, das Radio ging auch nicht. Der Motor lief, doch der Wagen wurde von der Lichtmaschine augenscheinlich kaum mit Strom versorgt. Da es aber leider schon dunkel wurde, saßen wir weiterhin in Bielefeld fest.
Nach einer weiteren Zigarette und dem Durchgehen verschiedener möglicher Verfahrensweisen, entschieden wir uns, zum Bahnhof zu gehen, den Zug zurück nach Bünde (meiner schönen Heimatstadt) zu nehmen und den Wagen am nächsten Tag bei Tageslicht zu holen.
Leider verpassten wir die letzte Bahn nach Bünde um sage und schreibe zwei entscheidende Minuten. So nahmen wir dann kurzentschlossen den letzten Zug nach Herford, den hatten wir glücklicherweise noch nicht verpasst, um von dort mit einem Taxi weiter zu fahren. Im Zug hatten wir endlich Gelegenheit, etwas zur Ruhe zu kommen und über die verrückte Situation nachzudenken. Dorian fing als erster an zu lachen... Es war aber auch bescheuert!
Irgendwann musste ich selber lachen, und da wir beide nicht müde waren, eher irgendwie aufgeputscht, und eine seltsame Art von guter Laune hatten, vermutlich entstanden durch völlige Verzweiflung, kam uns die glorreiche Idee, nach Bielefeld zurück zu fahren, dort die Nacht durch zu machen und uns am nächsten Morgen, wenn es hell würde, erneut überbrücken zu lassen, um dann bei Tageslicht nach Hause fahren zu können.
So gingen wir also ins Movie, beide völlig verschwitzt und fertig, ich dem Wahnsinn nahe, um dort das beste aus der Situation zu machen. Es war tierisch heiß, total überfüllt und die Luft hätte man in Blöcke schneiden und raustragen können. Wir tranken das ein oder andere Bier, und im großen und ganzen war es gar nicht so schlecht, wenn man von den widrigen Umständen absah, die uns dorthin verschlagen hatten.
Um es mal etwas abzukürzen, irgendwann graute der Morgen, wir waren wieder am Auto und fanden natürlich niemanden, der uns hätte überbrücken können. Schlussendlich fanden wir uns abermals im Zug wieder, diesmal direkt nach Bünde, um Dorians Wagen zu holen. Wir also zu mir nach Hause, etwas frisch gemacht, wieder nach Bielefeld und versucht das verfluchte Auto zu überbrücken. Diesmal allerdings vergeblich.
Letztendlich blieb der Wagen dann doch dort, und Dorian fuhr mich zur Arbeit, die nach dieser schlaflosen und ereignisreichen Nacht natürlich besonders erquickend war...

Und das Pech ging immer weiter...
Gegen Abend fuhr ich mit meinen Eltern nach Bielefeld. Wir schafften es, den Wagen aus der Stadt zu bekommen, bis er dann auf halber Strecke, ach, so weit wahren wir nichtmal gekommen, plötzlich während der Fahrt ausging. Wir haben ihn dann wieder überbrückt, mehrmals, aber es half nichts, nach wenigen Kilometern ist er immer wieder abgesoffen. Abschleppen war auch nicht drin, da auch die Bremsen plötzlich nicht mehr funktionierten.
Hatte ich schon erwähnt, dass der Wagen verflucht ist? Also stellten wir den Wagen auf dem Parkplatz der Moonlight Bar ab. Ich muss wohl nicht erklären, was das für ein Etablissement ist...
Am nächsten Morgen besuchte ich die Werkstatt, wo ich den Wagen vor etwa neun Monaten erst gekauft hatte, erklärte die Situation und veranlasste, dass der Wagen von dort abgeholt wird.

Das Ende vom Leid:
Es war nur eine Kleinigkeit, die Lichtmaschine war in Ordnung, aber die Bremsen müssten für teuer Geld gemacht werden.

Inzwischen habe ich den Wagen abgemeldet. Ich hab’ da keinen Bock mehr drauf, vor allem kann ich es mir aber beim besten Willen nicht leisten, alle drei Monate wenigstens 150 Euro in die Dreckskarre zu stecken.
In den letzten anderthalb Wochen habe ich festgestellt, dass ich auch gut ohne Auto auskomme. Dann nutze ich halt den Öffentlichen Personen- nahverkehr, das ist auch billiger. Wenn ich auf das Auto verzichte, kann ich 2000 Euro im Jahr sparen, im Monat sind das etwa 170 Euro.
Ich kann mir im Augenblick einfach kein Auto leisten, das ist mir klar geworden. Und es geht auch ohne, ist zwar eine Umstellung, ich bin nicht mehr so flexibel, aber letztendlich komme ich auch ohne Auto überall hin, wo es mich hinzieht.

"Freedom is just another word for nothing left to loose"
(Janis Joplin)

Mein Auto kann ich jetzt jedenfalls nicht mehr verlieren.
Aber fühle ich mich deshalb ein Stück freier? Ja, seltsamerweise schon! Ich habe mich von einer geldfressenden, nervenzehrenden Geißel befreit.
Ich meine, es geht mir echt besser in den letzten Tagen, ich bin ausgeglichener, ruhiger und ich kann wieder schlafen.
Inzwischen bin ich fast der Meinung, dass man sich viel zu sehr von so einem Auto abhängig macht, anstatt damit wirklich unabhängiger zu sein. Im Augenblick kommt es mir so vor, als wäre ich mit dem Auto auch eine Last losgeworden.
Es ist auch sehr angenehm, dass alles jetzt mehr Zeit in Anspruch nimmt, alles ist langsamer und weniger hektisch.

Das alles ist schwer zu erklären... Es ist ein Experiment, ich habe eine krasse Veränderung in meinem Leben vorgenommen und werde sehen, wo es mich hinführt.

Mit diesen Worten schließe ich dann auch.

Montag, 10. Juli 2006

"I wear black on the outside cause black is how I feel on the inside"

(Morrissey)

Mein Leben ist so dermaßen beschissen, ich könnte den ganzen Tag kotzen!

Glaube, so dreckig wie im Augenblick ging es mir noch nie. Mir fällt derzeit wirklich überhaupt nichts mehr ein, was irgendwie positiv in meinem Scheißleben wäre.
Und es wird von Woche zu Woche schlimmer. Keine Ahnung, wie lange ich das noch ertragen kann…

Mein Leben ist vollkommen eintönig und ereignislos, jeder Tag ist gleich. Ich stehe morgens auf, fahre zur Arbeit, arbeite, fahre nach Hause, lege mich wieder ins Bett und sehe bis spät in die Nacht fern. Samstags fahre ich ins X, um wenigstens etwas Abwechslung zu bekommen, den Sonntag verbringe ich meist komplett im Bett, und dann geht die Woche auch schon wieder von vorne los.
Ich mache auch überhaupt nichts sinnvolles mehr. Es ist zum Beispiel Monate her, dass ich mal ein Buch zur Hand genommen oder auch nur in einer Zeitschrift gelesen hätte. Ich verblöde regelrecht!
Und mein Job trägt auch nicht grade dazu bei, mich intellektuell zu fördern, im Gegenteil. Außerdem leidet mein Selbstvertrauen. Sich den ganzen Tag die maulige Fresse eines unzufriedenen Chefs angucken zu müssen und dauernd unberechtigt angeschissen zu werden, ist da auch nicht eben förderlich.
Meine finanziellen Probleme werden auch immer schlimmer, nein, inzwischen dürfen wir wohl getrost von Schulden sprechen, was meine Laune nicht grade hebt.
Ständig ist irgendwas mit meiner bekackten Karre.
Und von den Frauen brauche ich wohl gar nicht erst anfangen, dass ich da völlig unfähig bin, ist ja bekannt. Nur soviel: Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so ungeliebt und allein gefühlt. Diese Einsamkeit halte ich bald echt nicht mehr aus!
In meinem Körper fühle ich mich auch nicht mehr wohl, ich kenne ihn irgendwie nicht mehr... Und manchmal, wenn ich in den Spiegel schaue, erkenne ich mich nicht. Im Ernst, ich denke dann: Nein, das bist Du nicht!
Außerdem habe ich ständig Magenschmerzen.

Dafür lohnt es sich doch nun wirklich nicht zu leben, oder?!
Ich denke nicht!


Mein Leben ist einsam, leer, langweilig und wenig lebenswert.
Ich habe das Gefühl, dass mir überhaupt nichts mehr gelingt, alles geht schief und wird nur immer und immer schlimmer, das ist eine Tatsache. Alles ist zum kotzen!
Ich habe aber auch nicht die Kraft, irgendeinen dieser Punkte zu ändern, ich schaffe es einfach nicht.
Denke, ich hab’ wohl Depressionen…

Ich sehe verschiedene Möglichkeiten: mein Leben beenden, kämpfen / etwas ändern (Notiz an mich selbst: Sun Tsu – Die Kunst des Krieges kaufen), auswandern oder einfach resignieren, auf letzteres läuft es wohl hinaus.

So, wo bleibt jetzt mein Pulitzer-Preis?

Samstag, 1. Juli 2006

"Es gibt nur einen einzigen Erfolg: Sein Leben auf seine eigene Art und Weise zu leben"

(Christopher Morley)

Oh oh, der letzte Beitrag ist ja auch schon wieder 'ne Weile her...
Da ich aber mal wieder nichts zu berichten habe, stelle ich hier einfach mal eins meiner Lieblingsgedichte rein...

If

If you can keep your head when all about you
Are losing theirs and blaming it on you,
If you can trust yourself when all men doubt you
But make allowance for their doubting too,
If you can wait and not be tired by waiting,
Or being lied about, don't deal in lies,
Or being hated, don't give way to hating,
And yet don't look too good, nor talk too wise:
If you can dream - and not make dreams your master,
If you can think - and not make thoughts your aim;
If you can meet with triumph and disaster
And treat those two impostors just the same;
If you can bear to hear the truth you've spoken
Twisted by knaves to make a trap for fools,
Or watch the things you gave your life to, broken,
And stoop and build 'em up with worn-out tools:

If you can make one heap of all your winnings
And risk it all on one turn of pitch-and-toss,
And lose, and start again at your beginnings
And never breath a word about your loss;
If you can force your heart and nerve and sinew
To serve your turn long after they are gone,
And so hold on when there is nothing in you
Except the will which says to them: "Hold on!"

If you can talk with crowds and keep your virtue,
Or walk with kings - nor lose the common touch,
If neither foes nor loving friends can hurt you;
If all men count with you, but none too much,
If you can fill the unforgiving minute
With sixty seconds' worth of distance run,
Yours is the earth and everything that's in it,
And - which is more - you'll be a man, my son!


(Rudyard Kipling)

VIVA HATE

"Dream as if you'll live forever, live as if you'll die today." (James Dean)

Zufallsbild

morrissey_02

Menü

Aktuelle Beiträge

John
I got what you intend, thankyou for putting up.Woh...
Smithf427 (Gast) - 21. Apr, 22:05
?????
Lange nichts mehr von einamder gehört ( Gelesen ) und...
X-Men (Gast) - 12. Nov, 22:47
"Die Welt ein ewiger...
(Mark Aurel) Hier endet nun die Reise. Dies wird mein...
Sleepwalk - 7. Nov, 18:57
„Ganz er selbst sein...
„Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein...
... (Gast) - 30. Aug, 18:26
"I had to face my fear....
(Doctor Who) Nach einem halben Jahr nun mal wieder...
Sleepwalk - 25. Aug, 21:57

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Status

Online seit 6961 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Apr, 22:05

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren